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Das trinken die Schweizer WM-Gegner

Vonadmin

Jun 3, 2018
WM Gegner Schweiz Getränke

Andere Länder, andere Drinks – mit welchen Getränken bringen sich die Schweizer Gruppengegner in Stimmung?

In einem Monat geht es los

Anpfiff zur Fussballweltmeisterschaft 2018 in Russland. Doch beim Fussball geht es nicht ausschliesslich um den Sieg, sondern auch darum, Nationen zu verbinden.

Und wie liesse sich das unter Fussballfans einfacher erreichen als über das gemeinsame Anstossen vor dem Anstoss?

Brasilien: Landei mit Russeneinfluss

Los geht’s am 17. Juni mit dem Schweizer Match gegen Brasilien. Wer sich auf die Trinkgewohnheiten des Gegners einlassen möchte, sollte die Bierflasche für einmal zur Seite stellen und einen klassischen «Landei» trinken. Das ist nämlich die deutsche Übersetzung des allseits bekannten brasilianischen Nationalgetränks Caipirinha.

Ursprünglich aus Cachaça, Limettensaft, Zucker und Eis gemixt, wird der Cocktail teils auch mit Wodka gemischt. Also gleich noch ein schöner Gruss an die russischen Gastgeber.

Costa Rica: Fruchtsaft oder doch Hochprozentiger?

Weiter geht es am 22. Juni mit Costa Rica. In der Schweiz Mittelamerikas schätzt man – wie könnte es auch anders sein – ebenfalls ein gutes Bier. Vorzüglich jene, die im Land gebraut werden, wie etwa Bavaria, Pilsen und Imperial. Es muss ja nicht immer Alkohol sein.

Dank der Vielfalt an wunderbaren Früchten mögen Costa Ricaner ebenso gerne Fruchtmixgetränke – sogenannte Frescos –, etwa aus pürierten Mangos oder Bananen, die häufig mit Milch oder Wasser ausgefüllt werden. Die süssen Durstlöscher sind zudem sogar noch gesund.

Serbien: Pflaumenschnaps

Wem das etwas zu soft ist, kann sich auf den Match am 27. Juni gegen Serbien freuen. Dort kommt keiner an Slibowitz vorbei. Mit Ausnahme des Frühstücks wird der bekannte Zwetschgenschnaps in Serbien vor jedem Essen serviert – und weils so fein ist, häufig auch zwischendurch.

Mit einem Alkoholgehalt von knapp unter 50 Prozent sollte man sich den Tag nach dem Spiel jedoch besser freihalten. Na dann: zum Wohl.

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